LASAK CadCam Brückenversorgungen und Abutments

• Präzision der Suprakonstruktionen

• Homogene Struktur ohne Defekte

• Einsetzen der Suprakonstruktion direkt auf die Implantate ohne zusätzliche Aufbaupfosten

• Einsparung von Zeit und Arbeitskosten

• Ausgleich ungünstiger Implantatpositionen/-angulationen

Profitieren Sie vom CAD/CAM-System und erhöhen Sie die Präzision der implantatgetragenen Suprakonstruktionen!

LASAK CadCam Technologie

• Einzigartiges System zur Herstellung von exakt gefrästen Suprakonstruktionen

• Einsetzen des Zahnersatzes direkt auf die Implantate ohne Aufbaupfosten oder sonstige Verbindungselemente

• Reduziert Möglichkeit einer unerwünschten Spaltbildung zwischen den Aufbaukomponenten bei komplexen Implantatversorgungen, die potentielle Quellen bakterieller Kontaminationen darstellen können

• Moderne Technologie

Material 

• CoCr-Legierung

• Titan

• ZrO₂

Vorteile

• Wir garantieren die Präzision von umfangreichen implantatgetragenen Suprakonstruktionen

• Sie müssen keine Aufbaupfosten mehr auswählen und kaufen

• Man kann das Emergenzprofil direkt vom Implantaniveau erweitern

• Sie müssen weder Ihre Arbeitsweise ändern, noch sich in eine neue Software einführen lassen oder in einen Scanner investieren

Für folgende Implantatsysteme verfügbar

• LASAK BioniQ^®

• LASAK IMPLADENT

• NobelActive^®

• NobelReplace^®

• Straumann^® Bone Level

• Straumann^® synOcta^®

• Astra Tech^®

Beschreibung der LASAK CadCam Technologie

Die LASAK CadCam Technologie bietet ein einzigartiges System zur Herstellung von präzisen Suprakonstruktionen, die das genaue und feste Einsetzen des Zahnersatzes auf Implantatniveau sowie auf Abutmentniveau ermöglichen. Das Einsetzen des Zahnersatzes auf Implantatniveau vermindert die Anzahl der Spalten zwischen dem Implantat und der Suprakonstruktion. Dank der Herstellung im LASAK-Fräszentrum und der Verwendung der Originalkomponenten vom LASAK Implantatsystem wird das perfekte Einsetzen des Zahnersatzes auf Abutmentniveau gesichert. Dadurch werden potentielle Quellen bakterieller Kontaminationen vermindert und dem langfristigen Erfolg geholfen.

Die Suprakonstruktion kann aus einem gewöhnlichen Material – Titan, CoCr oder ZrO₂ – hergestellt werden.

Dank dem Einsatz der modernsten verfügbaren Technologie und von zertifizierten Materialien wird strukturelle Homogenität und Präzision auch bei umfangreichen Suprakonstruktionen (z.B. 14 Brückenglieder) erzielt. Das Emergenzprofil kann gerade vom Implantatniveau mit Rücksichtnahme auf Ästhetik erweitert werden. Eine verschraubte Ausführung bietet die Fixation der Brückenversorgung direkt auf das Implantat und im Bedarfsfall ermöglicht sie eine einfache Revision des Zahnersatzes oder des Implantats.  

Spezifikation der verwendeten Materialien

Titanlegierung Ti-7Nb-6Al

Hervorragende Biokompatibilität und mechanische Eigenschaften, eingesetzt für die Herstellung von chirurgischen Implantaten. Wärmeausdehnungskoeffizient (25–500 °C) 10,1 ±0,25.10^-6K^-1.
Zusammensetzung: Ti 86,9 %; Nb 6,5–7,5 %; Al 5,5–6,5 %; erfüllt die Normen ISO 5832-11 und ASTM F 1195-011.

Durch Yttrium stabilisiertes Zirconiumdioxid – ZrO₂

Wärmeausdehnungskoeffizient (25–500 °C) 10,0 ±0,5.10^-6K^-1, Verblenden mit z.B.: VITA VM 9, GC Inital Zr; Dichte = 6,05 kg.m^-3; Biegungsfestigkeit (Biegung 4b.) 1200 ±200 MPa.
Zusammensetzung: ZrO₂ + HfO₂ + Y₂O₃ 99 % (Y₂O₃ 4,5–5,4 %, HfO₂ <5 %); Al₂O₃ <0,5 %; andere Oxide <0,5 %.

CoCr-Legierung

Wärmeausdehnungskoeffizient (25–500 °C) 14,3 µm/m.K; Härte (Vickers): ca. 380 HV10;
Schmelzintervall: 1270–1345 °C; Dichte: 8,3 g/cm³.
Zusammensetzung: Co 61,1 %; Cr 32 %; Mo 5,5 %; Si 0,7 %; Mn 0,7 %; nickel- und berylliumfreie Legierung; erfüllt die Norm EN ISO 9693.